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Dienstag, 27. November 2012

Hunde fürs Bellen nicht bestrafen

Dortmund (dpa/tmn) - Ein bellender Hund hinter der Tür - das kann Gäste schon erschrecken. Um dem vierbeinigen Mitbewohner das Kläffen abzugewöhnen, hilft aber keine Standpauke.

Bellt der Hund Spaziergänger oder Leute vor der Haustür an, sollte der Besitzer nicht mit ihm schimpfen. Denn das bezieht das Tier nicht auf sich. Viel eher wird es in seinem Eindruck bestätigt, dass der Fremde böse ist und vertrieben werden muss. "Am besten ist es, sich nicht aufzuregen, sondern den Hund ruhig zu sich zu rufen", sagt Udo Kopernik vom Verband für das deutsche Hundewesen (VDH) in Dortmund. Komme der Hund auf Zuruf, sollte Herrchen ihn dafür belohnen. Ebenfalls falsch sei es, das Bellen zu ignorieren. Denn dann empfinde der Hund seinen Besitzer nicht als Rudelführer, sondern als schwach.

Quelle: http://www.focus.de/wissen/natur/tiere-und-pflanzen/tiere-hunde-fuers-bellen-nicht-bestrafen_aid_868655.html

Montag, 26. November 2012

Bayerischer Polizeihund fällt sechs Kinder an

Sechs Kinder im Alter zwischen fünf und neun Jahren sind im bayerischen Polsdorf von einem Polizeihund gebissen worden und erheblich verletzt worden. Warum der Hund frei herumlief, ist unklar.


Link zum Bericht!

(Quelle: Die Welt)


Samstag, 24. November 2012

Blutige Attacke

Gunthilde Meyer wird beim Nordic Walking von einem freilaufenden Hund gebissen


LUCKENWALDE - Noch immer kann Gunthilde Meyer die Situation nicht richtig fassen. Vor knapp drei Wochen ist die 74-jährige Luckenwalderin im Elsthal von einem freilaufenden Schäferhund angefallen, gebissen und dabei schwer am Arm verletzt worden. Die Folgen sind noch spürbar. „Das Handgelenk tut immer noch weh, erst seit drei Tagen kann ich meine Stöcke wieder benutzen“, erzählt Gunthilde Meyer.
Ihre Geschichte klingt fast wie ein schlechtes Horror-Szenario. Jeden Morgen walkt die fitte Senioren eine knappe Stunde immer die gleiche Route: vom Anger über Straße zum Freibad, Färberweg und Elsthal zum Meisterweg und wieder nach Hause. Jeden Tag läuft sie an den beiden Schäferhunden Spike (2) und Julia (8) an der Jagdgaststätte Elsthal vorbei, die sie hinter dem Zaun zwar anbellen, ihr aber scheinbar nichts tun können.
Bis zu jenem Sonntag, als die beiden Hunde ihr plötzlich auf freier Strecke entgegenkommen. „Ich hatte keine Angst, ich dachte, die müssen mich ja kennen“, erzählt Gunthilde Meyer. Doch wie aus heiterem Himmel wird sie von dem größeren plötzlich angegriffen. Das Tier reißt ihr eine tiefe Fleischwunde in den Arm. „Es hat stark geblutet“, erzählt die gelernte Krankenschwester, „dann lecken die Hunde vor meinen Füßen das Blut auf und trotten schließlich neben mir her.“
Ein Handy hat sie nicht dabei. Unter Schock läuft die Verletzte zum nächstgelegenen Haus und bittet um Hilfe. Von dort werden dann auch Polizei und Rettungsdienst gerufen. Dann kommt zufällig ihre Namensvetterin am Tatort vorbei. Edine Mayer von der gleichnamigen Hauskrankenpflege ist kurz nach 7 Uhr schon im Dienst und bemerkt die unter Schock stehende, blutende und frierende Frau auf der Straße. „Sie hat mich in ihr Auto gesetzt, da war es schön warm“, berichtet Gunthilde Meyer dankbar. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bleibt ihre zweite Ersthelferin bei ihr. Die Hunde laufen zu diesem Zeitpunkt immer noch frei herum. Gunthilde Meyer wird in der Rettungsstelle versorgt und muss noch tagelang eine Schiene tragen.
Bei der Polizei wurde gegen die Hundehalterin Anzeige wegen fahrlässiger Köperverletzung erstattet. „Ein Hunde-Impfpass mit den aktuellen Impfungen von 2012 war vorhanden“, erklärt Manfred Schröder, Vize-Chef der Polizeiinspektion Teltow-Fläming. „Die Besitzerin erklärte, dass das Tor zwar verschlossen, die Tür aber nicht richtig eingerastet war.“
Unter den Spaziergängern und Radfahrern spricht sich indes herum, dass dies nicht der erste Fall gewesen sein soll. Martin Karnstaedt aus Kolzenburg ist vor Jahren attackiert worden. Ähnliche Vorfälle hätte es im Frühjahr und Juni gegeben, erst vorige Woche sei ein anderer Hund angefallen worden. Die Polizei bestätigt dies zunächst nicht.
„Ich mach mir Sorgen um die vielen anderen, die die Strecke mit dem Fahrrad nutzen“, sagt Gunthilde Meyer, „wenn einem Kind was passiert, sind die Folgen nicht auszudenken.“ Auch Edine Mayer, die selbst einen Hund hat, ist überzeugt, dass solch große Vierbeiner eine Ausbildung haben sollten.
Hundebesitzerin Sina Gaede bedauert den Vorfall. Sie hat sich bei Gunthilde Meyer entschuldigt. „Die Hunde laufen nur nachts frei auf dem Gelände, weil schon öfter Außen-Tische und Stühle gestohlen wurden“, sagte sie. Durch eine versehentlich offene Tür seien die Tiere ausgebüxt. Ab morgen sollen sie zur Hundeschule. Außerdem ist sie bereit, die Tiere abzugeben. „Wer Interesse hat, sollte sich in der Jagdgaststätte melden.“ (Von Elinor Wenke)

Donnerstag, 22. November 2012

Das Training mit dem Hund hat Suchtpotenzial

Ein Bericht, da muss ich schmunzeln!


Stuttgart-Möhringen - Intelligent, wachsam und freudig. Mit diesen drei Eigenschaften beschreibt Horst Wöhl den Charakter eines Schäferhundes. Wöhl muss es wissen, schließlich ist er seit 62 Jahren Mitglied in der Ortsgruppe Filder des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV). Auf einem großen Gelände im Industriegebiet Fasanenhof bilden Wöhl und seine Vereinskollegen ihre Hunde aus. Dabei wollen die Hundefreunde besonders die Gebrauchsfähigkeit ihrer Tiere trainieren.
Konkret bedeutet dies, dass die Mitglieder des Möhringer Hundevereins ihre Vierbeiner in den Kategorien Fährte, Unterordnung und Schutzdienst ausbilden. „Bei der Fährte muss der Hund mit der Nase auf dem Boden eine bis zu einem Kilometer lange Strecke absuchen“, erklärt Wöhl. Über Hindernisse springen, Bei-Fuß-Laufen und Gegenstände apportieren – das müssen die Tiere bei der Unterordnung können. Übungsleiter Thomas Altenburger führt mit seinem Schäferhund Yardas vor, was sich hinter dem Schutzdienst verbirgt. Auf Kommando beißt der Rüde in die Manschette, die Altenburger in den Händen hält. Was gefährlich klingt und auch so aussieht, bezeichnet der Trainer als „ein Spiel für den Hund“. Auf Kommando lässt Yardas auch unverzüglich vom Arm seines Herrchens ab. Eine gute Ausbildung ist für große Hunde unerlässlich. „Diejenigen, die nicht ausgebildet sind, können gefährlich werden“, sagt Wöhl.
Die Mitglieder haben alle ähnlich gesteckte Ziele
Außer Schäferhunden sind auch andere Hunderassen mit ihren Herrchen und Frauchen auf dem Fasanenhof willkommen. Andreas Nagel, Vorsitzender der Ortsgruppe Filder, besitzt zwei Riesenschnauzer, andere Mitglieder wie der 22-jährige Dominik Fischer kommen mit ihren belgischen Schäferhunden, genannt Malis, auf den Möhringer Hundeübungsplatz. Egal ob Schäferhund, Mali oder Riesenschnauzer – die Mitglieder bezeichnen die Arbeit mit dem Hund als „Suchtfaktor“.
„Wir haben alle ähnlich gesteckte Ziele“, sagt Nagel über die 40 Mitglieder des Vereins. Zu diesen Zielen gehört die Teilnahme an württembergischen und deutschen Meisterschaften, bei denen die Mitglieder bereits einige Erfolge verzeichneten: Acht Landessieger hat die Ortsgruppe Filder schon gestellt, drei der Siege hat Wöhl nach Hause gebracht.
Außer der Ausbildung gehört auch die Zucht zu den Aufgaben, der sich die Möhringer Hundefreunde verschrieben haben. Natürlich findet auch das Gesellschaftliche seinen Platz. „Wenn die Zusammenarbeit stimmt, dann kann auch alles andere gelingen“, meint Wöhl.
Wöhl kennt den Verein wie kein anderer
Der Platz auf dem Fasanenhof ist bereits der dritte Platz, den der 1929 gegründete Verein gepachtet hat. Bis zum Zweiten Weltkrieg zählte die Ortsgruppe mehr als 100 Mitglieder. Inzwischen sind es nur noch 40. Für viele sei es im Stadtgebiet schwierig, einen Hund zu halten, erklärt sich Wöhl den Mitgliederschwund.
Wöhl kennt den Verein wie kein anderer. Mit 17 Jahren ist der heute 79-Jährige der Ortsgruppe Filder beigetreten, 27 Jahre lang war er Vorsitzender. Deshalb wurde er von den Möhringer Hundefreunden zum Ehrenvorsitzenden ernannt und sogar das Vereinsheim trägt seit diesem Jahr seinen Namen. Für die Zukunft der Ortsgruppe Filder des Vereins für Deutsche Schäferhunde wünscht sich Wöhl, „immer wieder Erfolge zu haben – sowohl in der Ausbildung als auch in der Zucht.“
SV Ortgruppe Filder:
Anschrift: Vor dem Lauch 28, 70567 Stuttgart
Telefon:
 01 72-7 19 97 90 (Andreas Nagel)
Mail:
 info@og-filder.de
Homepage: www.og-filder.de
Vorsitzender: Andreas Nagel 
Gründungsjahr:
 1929 
Mitgliederzahl:
 40

Dienstag, 20. November 2012

Nicht Willkommen im Verein!

American Bulldog


Am Donnerstag rief mich eine Frau an, ich nenne diese mal Frau S. Sie hat sich aus dem Tierheim ein American Bulldog (1,5 Jahre) geholt,  mit alters entsprechenden Temperament.
Durch eine Arbeitskollegin die Mitglied in einer Ortsgruppe ist hatte Sie Kontakt zum Hundeverein in Sperenberg. Als Frau S. dann mit Ihren American Bulldog vor Ort was sagte der Ausbilder dieser Hund braucht richtig Bewegung! Agility da hat der Hund richtig gut Bewegung. Frau S. sagte dann der Hund "zieht" wie doll und" hören" tut er wann er will.
Der dortige Ausbilder sagte Ihr: "Nein, Nein das machen wir nicht! Wir bieten Training zur Begleithundeprüfung und zur Agility an! Aber in Rehagen auf dem Sportplatz, da ist ein "privater", der macht sowas!"
Frau S. ist dann nach Hause gegangen und hat im Internet geschaut und wurde fündig!
Über die Internetpräsenz, dort fand Sie Telefonnummer und rief mich an!
Ich sagte Ihr, "Wir machen keine Hundeschule! Wenn Probleme da sind helfe ich aber gerne. Ich sagte Ihr, wie es läuft bei uns und nun kommt Frau S. regelmäßig und wir üben unentgeltlich! Es fallen pro Übungstag lediglich eine Platznutzung von 2,50 € an Kosten an. dieses Geld wird benutzt um Geräte zu kaufen oder instand zu setzen. Alles was über bleibt geht an den Heimatverein!

Mir ist es wichtig, dass die Hundebesitzer lernen mit Ihren Hunden umzugehen und diese zu verstehen.

Fazit: An dem Vorgang ist zu erkennen, dass viele Vereine immer mit "Offenheit" werben, wenn dann wirklich mal ein Hundebesitzer kommt wird er abgewimmelt!

Giftbällchen gegen Hunde?


Kaum zu glauben!
Ein Bericht der Polizei.



Erkner

Am 17.11.12 wurde bei der Polizei in Erkner Anzeige erstattet, weil unbekannte Täter auf ein Grundstück am Kienkamp in der Nacht zum Samstag mehrer Bällchen aus Hackfleisch geworfen haben, in denen vermutlich ein Gift eingearbeitet war. Die Anzeigenerstatterin vermutet, dass damit ihr Hund geschädigt oder gar getötet werden sollte.

Die Polizei hat die Hackmasse sichergestellt und Untersuchungen und Ermittlungen eingeleitet. Sie fragt, wer in den Zusammenhang im Bereich des Tatortes in der Nacht zum Samstag etwas beobachtet hat oder andere Hinweise zur Aufklärung geben kann.
(Quelle: Internetwache Brandenburg)

Samstag, 17. November 2012

Vierbeiner werden teurer!

 

Die Märkische Allgemeine berichtete bereits am 24.10.2012

 

Gemeinde Am Mellensee erhöht Hundesteuern um zehn Prozent

KLAUSDORF - Im März dieses Jahres war die Gemeinde Am Mellensee beinahe ein Hundesteuerparadies. Ein damaliger MAZ-Vergleich der Hundesteuern im Altkreis Zossen zeigte, dass Zossen am wenigsten Hundesteuer verlangt, gefolgt von Am Mellensee. Vielleicht gab dies der Gemeindeverwaltung in Klausdorf zu denken. In ihrer jüngsten Sitzung beschloss die Gemeindevertretung Am Mellensee, die Sätze der Hundesteuer um zehn Prozent anzuheben. Die neue Satzung tritt am 1. Januar 2013 in Kraft.
Müssen Halter eines Hundes bisher jährlich 28 Euro an die Gemeinde entrichten, sind es künftig 31 Euro. Das Halten zweier Hunde kostet derzeit 36 Euro je Hund und ab nächstem Jahr 40 Euro je Hund. Für drei und mehr Hunde sind statt bislang 62 demnächst 79 Euro pro Hund fällig.
Neu in die Hundesteuersatzung aufgenommen wurde die Besteuerung von gefährlichen Hunden. Die Satzung führt 13 Rassen auf. Bei ihnen ist „aufgrund ihrer rassespezifischen Merkmale von der Eigenschaft eines gefährlichen Hundes auszugehen“. Wenn Besitzer solcher sogenannten Listenhunde ein Gutachten und Führungszeugnis für ihr Tier vorlegen können, zahlen sie nur die vorgenannte Hundesteuer. Ansonsten gilt ein erhöhter Steuersatz – und zwar für einen gefährlichen Hund 320 Euro, für zwei gefährliche Hunde 400 Euro je Tier und für drei und mehr gefährliche Hunde 470 Euro je Tier und Jahr.
In der Gemeinde Am Mellensee sind insgesamt 775 Hunde angemeldet. Man rechnet dort mit 3000 Euro Mehreinnahmen aus der Hundesteuer. Im Haushaltsplan des Jahres 2013 veranschlagt die Gemeinde insgesamt 26 000 Euro aus Hundesteuern.
Große Diskussionen um die neue Regelung gab es unter den Gemeindevertretern nicht. Schließlich bewegt man sich mit diesen Steuersätzen immer noch unterhalb von denen in Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Ludwigsfelde und Rangsdorf. Nur Zossen und Baruth sind für Hundehalter noch günstiger.
Die Kommune Am Mellensee braucht das Geld. Letztlich zwingt ein sich abzeichnendes Haushaltsdefizit der kommenden Jahre die Gemeinde dazu, möglichst alle ihre Einnahmequellen auszuschöpfen.
Lutz Lehmann (CDU) erwog sogar, zuziehende Hundehalter grundsätzlich zur Kasse zu bitten, auch wenn sie ihren Vierbeiner schon am alten Wohnort versteuert hatten. „Der Hundebesitzer kann sich die Steuer ja von seinem vormaligen Wohnort erstatten lassen“, schlug er vor. Dass das in der Praxis funktioniert, wurde aber allgemein bezweifelt. Außerdem freue man sich doch auf Neubürger und will sie nicht abschrecken.
Hundesteuern dienen dem ordnungspolitischen Zweck, die Zahl der Hunde im Gemeindegebiet zu begrenzen und werden nicht – wie mancher Hundebesitzer vermutet – dafür eingesetzt, die Straßen vom Hundekot zu reinigen. (Von Gudrun Schneck)


Wölfe im Land Brandenburg!

In Sperenberg gibt es Wölfe.

Ich dachte ich hör nicht richtig und hab gleich im Internet nachgesehen.

Fündig bin ich dann beim RBB geworden.

Hier der Bericht vom RBB:

Wölfe bei Berlin gesichtet

In Sperenberg (Teltow-Fläming), rund 25 Kilometer von der Berliner Stadtgrenze entfernt, ist eine Wolfsfamilie mit mindestens einem Jungtier gesichtet worden. Das gab der World Wide Fund for Nature (WWF) am Freitag bekannt.

Dieselben Tiere seien bereits im letzten Jahr fotografiert worden, sagte WWF-Sprecher Roland Gramling. Die neuen Fotos seien der Beweis, dass sich bei diesem Rudel inzwischen Nachwuchs eingestellt hat. "Das zeigt, dass sich die Tiere eben nicht nur in der weiten Wildnis wohlfühlen, sondern auch in normalen Forstregionen in der Nähe von Städten", fügte er hinzu.

Gramling zufolge ist der Wolfswelpe auf den Bildern das erste Jungtier, das in diesem Jahr vom WWF fotografiert wurde. Ob das Wolfspaar im Sommer noch mehr Nachwuchs bekommen hat, ist unklar.

Der WWF geht davon aus, dass in Brandenburg etwa vier Wolfsrudel mit je vier bis acht Tieren leben. Durch die Aufnahmen vom August sei klar, dass "Berlin-Brandenburg endgültig zum Wolfs-Land geworden ist", sagte WWF-Experte Janosch Arnold.

Die Rückkehr der einst in Deutschland ausgerotteten Wölfe sei ein Gewinn und zugleich auch eine Herausforderung, so Arnold. "Ziel muss es nun sein, ein reibungsloses Management der Wolfspopulation zu garantieren und Konflikte, etwa mit Nutztierhaltern, der Jägerschaft oder dem Tourismus, zu vermeiden."



Quelle: rbb-online.de

LINK zur RBB-Seite


Mittwoch, 14. November 2012

Der Hund gehört an die Leine!

Folgenden Artikel habe ich aus unserer Tageszeitung! (Märkische Allgemeine)

Gesetze regeln den Umgang mit Vierbeinern

LUCKENWALDE - Der Fall des auf der Skaterbahn überfahrenen Hundes „Emma“ (die MAZ berichtete gestern) hat in der Bevölkerung nicht nur Entsetzen und Mitgefühl ausgelöst, sondern auch etliche Fragen. Muss ein Hund außerhalb des eigenen Grundstücks und im Wald angeleint sein? Was passiert, wenn ein Jäger im Wald auf einen unangeleinten Hund trifft?
„Der Umgang mit Hunden im Wald ist im Waldgesetz des Landes Brandenburg geregelt“, sagt Reno Schütze von der Unteren Jagdbehörde des Landkreises Teltow-Fläming. Demnach gilt nach Paragraf 15, Absatz 8, dass Hunde nur angeleint mitgeführt werden dürfen – mit Ausnahme der Jagdhunde während der Jagd sowie der Polizeihunde. Die Kontrolle darüber werde auch von Förstern im Rahmen ihrer hoheitlichen Aufgaben übernommen.
„Hunde sind laut Bundesjagdgesetz kein jagdbares Wild“, erklärt Schütze. Werden aber wildernde Hunde angetroffen, so sind sie im Rahmen des Jagdschutzes davon abzuhalten, dem Wild nachzustellen. Mit anderen Worten: Im Ernstfall darf ein Jäger einen wildernden Hund erschießen.
Reno Schütze relativiert aber das Konfliktpotenzial. „Die meisten Jäger sind selbst Hundehalter und auch Hundeliebhaber. Die Gefahr, dass ein kurzzeitig unangeleinter Hund, vielleicht noch in unmittelbarer Nähe seines Besitzers, in Konflikt mit dem Jäger gerät und einfach erschossen wird, ist sehr gering.“ Dass es in der Vergangenheit öfter Probleme zwischen Jägern und streunenden Hunden gegeben hätte, konnte Schütze nicht bestätigen.
Den Umgang mit Hunden innerhalb der Gemeinden regeln die Ordnungsbehörden der Kommunen. Die halten sich in aller Regel an die Hundehalterverordnung des Landes Brandenburg, wie zum Beispiel die Gemeinde Nuthe-Urstromtal, war aus der Verwaltung zu erfahren.
In der Stadt Luckenwalde gibt es zudem die Gefahrenabwehrverordnung. „Die sagt eindeutig aus, dass Hunde innerhalb des gesamten Stadtgebietes, auf öffentlichen Wegen und Plätzen und auch auf der Skaterbahn an der Leine zu führen sind“, erklärte Isa Arlt aus dem Ordnungsamt. (Von Elinor Wenke)

Max von Stepfanitz -Wie Recht er doch hat!

Beim surfen im Netz fand ich folgendes Zitat:


"Schäferhundzucht ist Gebrauchshundzucht, muss immer Gebrauchshundzucht bleiben, sonst ist sie keine Schäferhundzucht mehr."

                            
                       Max von Stephanitz 

 

Wie zutreffend dieses Zitat ist!

 

 

 

Samstag, 10. November 2012

Brauchen wir so etwas im SV?

Dem SV-Richter Jürgen Fiebig wird eine Manipulation vorgeworfen!
Trotzdem wird er im Richteramt immer noch bestätigt.
Er soll sein Amt bis zu endgültigen Klärung des Sachverhaltes doch ruhen lassen!


Info auf der Hauptseite des SV:

SV-HG (11/12)

Hiermit kommen wir der Aufforderung des anwaltlichen Vertreters von Herrn Jürgen Fiebig nach und weisen darauf hin, dass die am 20.07.2012 vom Richterehrenrat getroffene Zwischenverfügung des vorläufigen Ruhens des Richteramtes mit Wirkung vom 21.10.2012 aufgehoben wurde.
Eine abschließende Entscheidung im Verfahren vor dem Richterehrenrat liegt derzeit noch nicht vor.
Die SV-Hauptgeschäftsstelle


Anmerkung:

Weshalb werden solche Richter immer noch durch den SV geschützt? 
Dadurch wird der gesamte SV-Richter-Stand in Misskredit gebracht! Sehr viele Richter gehen dem Richteramt nach besten Wissen und Gewissen nach durch solche einzelnen "Richter", wird auch immer die Stimmung gegen den SV angeheizt.
Ortsgruppen sollten sich doch einfach mal Fragen:"Lade ich so einen Richter für meine Prüfung ein".
Damit könnte sich dann vieles von selbst reinigen.
Ich bin gerne Mitglied im SV, bin aber mit so einigen Dingen nicht mehr einverstanden. Den Verein verlassen wäre eine Alternative, bringt uns aber nicht weiter! Also versuchen wir Veränderungen zu erwirken!

Giftköder für Hunde?

Die Polizei bittet um Hinweise!
Man fragt sich wer macht so was? Tierhasser? Hoffentlich werden die Verursacher erwischt!

Hier der Link: Lampertheimer Zeitung

Wie der Wolf zu Hund wurde!

Ein Bericht von Lisa Kleine!

Anfänge einer Außergewöhnlichen Beziehung, so die Überschrift in den Beitrag, aber lest selber!

zum Beitrag!

Hunde sind wie Kinder!

Einen sehr schönen Beitrag fand ich in Bild.de!

Hunde sind wie Kinder

Freitag, 2. November 2012

Der erste Post!

Das ist mein neuer Blog!
Hier werde ich  über meine geliebten Deutschen Schäferhunde berichten.
Von Ausbildung bis Zucht uvm.
Berichten werde ich über alles was mir gefällt!


Einige Informationen über den Deutschen Schäferhund finden wir bei "Wikipedia"

Hier der Link! Infos Deutscher Schäferhund!